Mit dem Rad nach Porec

Bei Sonnenschein und milden Temperaturen sind wir mit dem Rad die Küste entlang nach Porec gefahren. Immer vorbei an Hotels mit Badenbuchen mit glasklarem Wasser, Felsen und durch Pinienwälder. Viele Radfahrer waren auf den z.T. schmalen Wegen unterwegs. Porec liegt auf einer Halbinsel, die wir zuerst links liegen ließen um aus der Entfernung ein paar nette Bilder vom Stadtbild zu machen. Dann gings zurück zur Altstadt, die Räder wurden geparkt und wir schlenderten durch die berühmte Strasse Decumanus, die aus römischer Zeit stammt und noch z.T. altes Pflaster aus dieser Zeit hat.

Dann besuchten wir das Weltkulturerbe, die Basilika Euphrasius, die aus dem 6. Jahrhundert stammt und ein tolles byzantinisches Mosaik im Altarraum hat. Daneben kann man noch den Bischofspalast besuchen und die alten Bodenmosaiken bestauenen. Von der Mauer hat man einen tollen Blick auf die Bucht. Wir sind auf den Glockenturm gestiegen und hatten eine wunderbare Rundumsicht auf die Stadt, die Buchten und die vorgelagerten Inselchen.

Danach war Mittagszeit und Google hat uns eine nette Pizzeria verraten. Am ehemaligen Forum, jetzt Trg Marafor, waren nicht mehr so viele Touristen unterwegs und man konnte ungestört die leckere Pizza genießen. Dann gings am Eiscafe vorbei für einen Nachtisch zuerst entlang des Hafens und dann zurück zum Rad. Die 10 km zurück zum Campingplatz entlang der Küste waren sehr nett, zumal um diese Uhrzeit nicht mehr so viel los war. Am Campingplatz probierten wir zuerst das Meerwasse ( zu kalt !), dann den Pool (zu gräßlich laute Musik) aus; um dann vor unserem Wohnmobil den Tag mit Blick aufs Meer und die Beach-Volleyballer ausklingen zu lassen.

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