Die gemütliche Kanareninsel La Palma haben wir erstmals im März 1992 und dann wieder im Oktober 2002 besucht. In Erinnerung geblieben sind uns insbesondere der hohe südliche Gebirgszug des Cumbre mit seinen zahlreichen Vulkankegeln, der 2426 m hohe Roque de Los Muchaos mit seinem senkrechten Abfall in den Einsturzkrater der Calderia de Taburiente, der grüne Norden sowie die leckeren Fischgerichte auf der Insel.
La Palma ist keine typische Badeinsel, aber im Südwesten in der Nähe von Fuencaliente gab es einige sehr schöne kleine schwarzsandige Buchten, windgeschützt und von der Sonne erwärmt, und im Nordosten sind uns mit einer Schutzmauer zum offenen Meer versehene Badebecken in Erinnerung. La Palma war immer eine Insel für Wanderfreunde, ohne Massentourismus und in der Regel mit nur kleinen Hotels und insbesondere zahlreichen Ferienwohnungen. Aber auch die einzige Bausünde Puerto Noas mit häßlichen Hochbauten, das einzige nennenswerte Touristenzentrum, in welches wir wohl nie wieder einen Fuß setzen werden, hat bei uns ihren Eindruck hinterlassen.
Wir werden diesmal zunächst eine Woche auf der Westseite verbringen, in El Paso, in der Nähe des 2021 neu entstandenen Vulkans Tajogaite. Danach haben wir eine Ferienwohnungn einige Kilometer nördlich der Hauptstadt Santa Cruz de La Palma. Den Flug haben wir bei Condor gebucht, die Ferienhäuser bei Booking.com und den Mietwagen über Billiger-Mietwagen und FTI bei Avis. Wir hoffen damit gute Entscheidungen getroffen zu haben.
- La Palma 2024
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